Provenienz:
Laut der Bezeichnung auf einer 1879 in Weimar durch Hermann Junker angefertigte Kopie (III-00978) befand sich das Porträt zu diesem Zeitpunkt "im Besitz der Enkel Goethes". | 1919 und 1922 im Besitz von Gräfin Henckel von Donnersmarck, auf Schloss Hirschhügel bei Rudolstadt, die neben der Familie des Sanitätsrats Vulpius den 1885 verstorbenen Walther von Goethe beerbte. | Erworben 1970 von Helmut Poetter, Dreieichenhain angeblich in Kommission für einen Antiquar Klaus Müller, Berlin.